Johannes der Täufer
[[Datei:Byzantinischer Mosaizist des 12. Jahrhunderts 001.jpg|mini|Mosaik Johannes’ des Täufers mit der Inschrift Ό άγιος Ιω[άννης] ό Πρόδρομος („der heilige Johannes der Vorläufer“) in der Hagia Sophia in Istanbul, 12. Jhd.]] mini|Die Taufe Christi, französische Miniatur, um 1165 ([[Gemäldegalerie (Berlin)|Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin)]] mini|Taufe Christi, kappadokisches Fresko, 12. Jhd. mini|Hl. Johannes der Täufer von Hans Multscher, um 1459 (Bayerisches Nationalmuseum, München) mini|Johannes d.T. mit Engelsflügeln und 18 Szenen aus seinem Leben. Schule von Nischni Nowgorod, 16. Jhd. mini|Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika, 18. Jhd.Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr. in Machaerus), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr. in Galiläa und Judäa auftrat. Er wirkte im palästinischen Judentum und hatte auch in der jüdischen Diaspora Anhänger. Seine Historizität wurde teils auch bestritten, wird aber nach heute vorherrschender Ansicht durch den jüdischen Geschichtsschreiber Flavius Josephus bestätigt.
Johannes wird im von Urchristen in griechischer Sprache verfassten Neuen Testament als Prophet der Endzeit mit eigener Anhängerschaft und Wegbereiter Jesu Christi dargestellt. Deswegen verehren ihn viele Kirchen als Heiligen. Die Mandäer führten ihre Religion auf ihn zurück und sehen ihn als ihren wichtigsten Propheten. Im Koran, der heiligen Schrift des Islam, ist Johannes bzw. Yahya der drittletzte Prophet vor ʿĪsā ibn Maryam (Jesus) und Mohammed (Sure 3,39). Veröffentlicht in Wikipedia
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