Johann Wilhelm Jelpke

Johann Wilhelm Jelpke (* 1717/1720 in Braunschweig; † 18. März 1764 oder 1763 ebenda) war ein deutscher Kirchenlieddichter.

Jelpke studierte ab 1739 Theologie an der Universität Helmstedt. 1747 wurde er Konrektor am Martineum in Braunschweig. 1763 nahm er einen Ruf als ao. Professor für Latein am Collegium Carolinum an. Von ihm stammen einige Schäferspiele, außerdem ein geistliches Morgenlied, das 1779 in das Gesangbuch Braunschweigs aufgenommen wurde. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    ˜Einœ Schäferspiel ohne Liebe
    von Jelpke, Johann Wilhelm
    Veröffentlicht 1747
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  2. 2
    Ein Schäferspiel Ohne Liebe
    von Jelpke, Johann Wilhelm
    Veröffentlicht 1747
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  3. 3
    von Jelpke, Johann Wilhelm
    Veröffentlicht 1747
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  4. 4
    ˜Einœ Schäferspiel ohne Liebe
    von Jelpke, Johann Wilhelm
    Veröffentlicht 1747
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  5. 5
    Mit gnädigster Erlaubniß Königl. Grosbritannischen und Churfürstl. Braunschw. Lüneb. hohen Landes-Regierung, wird Montags den 6ten August 1753. von den kleinen Kindern des Herrn Artus ein Schäferspiel von Jelpken genannt: Das Schäferspiel ohne Liebe: hernach eine Pantomime genannt: Le Maître De Chapelle Amoureux, Oder Der verliebte Capellmeister, vorgestellet werden : Zwischen den Handlungen wird unter andern getantzt werden Le Ballet Bourgeois oder Der Bürger-Tantz, und zum Beschluß ein anderes großes Ballet
    Veröffentlicht 1753
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  6. 6
    von Jelpke, Johann Wilhelm
    Veröffentlicht 1747
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  7. 7
    <<Ein>> Schäferspiel ohne Liebe
    von Jelpke, Johann Wilhelm
    Veröffentlicht 1747
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  8. 8
    Das getroste und Hofnungsvolle Hertz eines gläubigen und sterbenden Christen wurde bey dem letzten Ehrengedächtnis des weyland Hoch-Ehrwürdigen und Hochgelahrten Herrn Johann Christian Biels ... in einer Leichenpredigt fürgestellet
    von Koecher, Johann Christoph
    Veröffentlicht 1745
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  9. 9
    Das verborgene Leben der Gläubigen mit Christo in Gott, welches Bey der öffentlichen Leich-Begängniß Des Weyland Hochwürdigen, in Gott Andächtigen und Hoch-Gelahrten Herrn, Herrn August Stissers, Hertzogl. Braunschw. Lüneb. Hochverdienten General-Superintendenten der Braunschweigischen Kirchen und Schulen und angräntzenden Diœcesen wie auch ersten Beysitzers des Geistl. Gerichts Als Derselbe den 31 May. des 1741ten Jahres ... verschieden, und darauf Dessen entseelter Leichnamb den 4 Junii zur Erden bestattet wurde, Aus dem von Ihm selbst erwehlten Leich-Texte: Gal. VI, 14. Es sey ferne von mir rühmen, denn allein von dem Creütze unsers Herrn Jesu Christi, durch welchen mir die Welt gecreütziget ist und ich der Welt
    von Blum, Friedrich Heinrich
    Veröffentlicht 1741
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