Toshiyuki Horie

Toshiyuki Horie (jap. , ''Horie Toshiyuki''; * 3. Januar 1964, Tajimi, Präfektur Gifu) ist ein japanischer Schriftsteller und Übersetzer.

Horie studierte französische Literatur an der Waseda-Universität. Es folgten ein Graduiertenstudium in Soziologie an der Universität Tokio und ein Dissertationsstudium an der Sorbonne in Paris. 2004 wurde er Professor an der Meiji-Universität, 2007 an der Waseda-Universität.

1995 debütierte er als Schriftsteller mit dem Roman ''Kogai e''. 1999 erhielt er für ''Obaraban'' den Mishima-Preis, 2001 für ''Kuma no shikiishi'' den Akutagawa-Preis. Mit dem Kawabata-Yasunari-Literaturpreis wurde er 2003 für ''Sutansu Dotto'' ausgezeichnet, für ''Yukinuma to sono shuhen'' im Folgejahr mit dem Tanizaki-Jun’ichirō-Preis. Veröffentlicht in Wikipedia
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