Keiichirō Hirano

Keiichirō Hirano (jap. , ''Hirano Keiichirō''; * 22. Juni 1975 in Gamagōri) ist ein japanischer Schriftsteller.

Hirano debütierte 1998 als Student mit dem Roman ''Nisshoku'', für den er im Folgejahr den Akutagawa-Preis erhielt. Unmittelbar nach dem Abschluss seines Studiums erschien 1999 sein zweiter Roman ''Ichigetsu monogatari''. In seinem Roman ''Sōsō '' (2002) schrieb Hirano über Frédéric Chopin, George Sand und Eugène Delacroix. Eine erste Sammlung von Kurzgeschichten erschien 2003 unter dem Titel ''Shimizu'', eine weitere unter dem Titel ''Shitariochiru tokeitachi no hamon'' folgte 2004. Für ''Dōn'' erhielt er 2009 den Bunkamura Prix des Deux Magots. 2022 wurde mit dem Roman ''Das Leben eines Anderen'' erstmals ein Werk ins Deutsche übersetzt. Veröffentlicht in Wikipedia
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