Christine Heinze
miniatur|Christine Heinze, Tristan Göbel und [[Justus Carrière (Schauspieler)|Justus Carrière bei der Premiere des Films „Vergessen“ an der HFF Potsdam]] Christine Heinze (* 1949 in Kühlungsborn) ist eine deutsche Schauspielerin.Christine Heinze studierte, nachdem sie ihr Abitur abgelegt hatte, Pädagogik. Ab 1971 besuchte sie die Staatliche Schauspielschule in Rostock. Darauf folgten Engagements an den Theatern von Meiningen, Neustrelitz, Schwedt und Frankfurt (Oder). Erste Erfahrungen vor der Kamera erlangte sie in der langlebigen Fernsehserie des Fernsehen der DDR, ''Schauspielereien''. Von 1991 bis 1995 arbeitete sie als freischaffende Schauspielerin, von 1995 bis 2001 gehörte sie zum Ensemble des Grips-Theaters in Berlin. Hier spielte sie unter anderem mehrere Rollen in ''Linie 1''. Danach blieb sie dem Theater als Gastdarstellerin verbunden. Darüber hinaus spielte sie die ''Hypolita'' in Ein Sommernachtstraum am Volkstheater Rostock, die Mutter in ''Geschichten aus dem Wiener Wald'' am Stadttheater Bremerhaven, am Theater Augsburg und die ''Lovis'' in ''Ronja Räubertochter'' beim ''Theatersommer Netzeband'' und weitere Rollen auch in anderen Theatern. Im Fernsehen hatte sie Rollen in den Serien ''Polizeiruf 110'', ''Berlin, Berlin'', ''SOKO Leipzig'' sowie im ''Tatort''. Im Kino wirkte sie etwa in ''Breuers letzter Tag'' (2001) und in ''Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken'' (2006) mit. Heinze betätigt sich auch als Sprecherin in Hörspielen. Sie lebt in Berlin. Veröffentlicht in Wikipedia