Valéry Giscard d’Estaing
mini|Giscard d’Estaing (1975)[[Datei:Valéry Giscard d'Estaing signature.svg|rahmenlos|hochkant|klasse=skin-invert-image]]Valéry René Marie Georges Giscard d’Estaing (Aussprache: ; * 2. Februar 1926 in Koblenz, Deutsches Reich; † 2. Dezember 2020 in Authon, Département Loir-et-Cher; kurz ''Giscard'' oder mit seinen Initialen ''VGE'' genannt) war ein französischer Politiker. Er war von 1974 bis 1981 Staatspräsident von Frankreich.
Zuvor war er Vorsitzender der liberalen Partei der Républicains indépendants sowie von 1962 bis 1966 und von 1969 bis 1974 Finanz- und Wirtschaftsminister. Nach seiner Präsidentschaft war er Vorsitzender des von ihm gegründeten bürgerlichen Parteienbündnisses Union pour la démocratie française (UDF) sowie von 1986 bis 2004 Präsident des Regionalrats der Auvergne. Im Jahr 2002 trat er zur neuen Mitte-rechts-Partei UMP über. Als „Elder Statesman“ war Giscard 2002/03 Präsident des Europäischen Verfassungskonvents und gehörte ab 2003 der Académie française sowie ab 2004 dem französischen Verfassungsrat an. Veröffentlicht in Wikipedia
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3Veröffentlicht 1979UnknownFormat
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8von Giscard dʹEstaing, Valéry
Veröffentlicht in Frankreich. Assemblée nationale (1946-) Annexe au procès-verbal de la séance / Assemblée Nationale (1973)UnknownFormat -
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10von Giscard dʹEstaing, Valéry
Veröffentlicht in Frankreich. Ambassade (Deutschland, Bundesrepublik) Informationsblätter / Französische Botschaft, Bonn (1974)UnknownFormat -
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13von Giscard dʹEstaing, Valéry
Veröffentlicht in Frankreich Journal officiel de la République Française / Débats parlementaires (1970)UnknownFormat -
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