Anya Gallaccio

Anya Gallaccio (geboren 1963) ist eine britische Künstlerin, die ortsspezifische und minimalistische Installationen entwirft und häufig mit organischen Materialien, u. a. mit Schokolade, Zucker, Blumen oder Eis arbeitet.

Die Verwendung organischer Materialien führt zu natürlichen Umwandlungs- und Verfallsprozessen, so dass Gallaccio das Ergebnis ihrer Installationen nicht vorhersehen kann. Etwas, das zu Beginn einer Ausstellung angenehm sein mag, wie der Duft von Blumen oder Schokolade, würde mit der Zeit unweigerlich immer unangenehmer werden. Die zeit- und ortsspezifische Natur ihrer Arbeit macht es schwierig, sie zu dokumentieren. Ihre Arbeit stellt daher die traditionelle Vorstellung in Frage, dass ein Kunstobjekt oder eine Skulptur im Wesentlichen ein Denkmal in einem Museum oder einer Galerie sein sollte. Stattdessen lebt ihr Werk oft durch die Erinnerung derjenigen, die es gesehen und erlebt haben ‒ oder durch das Konzept des Kunstwerks selbst. Veröffentlicht in Wikipedia
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