Friedenspreis des Deutschen Buchhandels

Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels an Gunnar und Alva Myrdal (1970) mini|Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels an Gunnar und Alva Myrdal (1970) mini|Claudio Magris, Preisträger 2009 mini|Preisurkunde für Claudio Magris 2009 mini|hochkant|Karl Schlögel, Laudator 2009 mini|Amartya Sen, Preisträger 2020 mini|hochkant|Tsitsi Dangarembga, Preisträgerin 2021 mini|hochkant|Serhij Schadan, Preisträger 2022 alt=Salman Rushdie (2023)|mini|hochkant|Salman Rushdie, Preisträger 2023 mini|hochkant|Anne Applebaum, Preisträgerin 2024

Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ist eine internationale Auszeichnung, die der Börsenverein des Deutschen Buchhandels einmal im Jahr an eine Persönlichkeit vergibt, „die in hervorragendem Maße vornehmlich durch ihre Tätigkeit auf den Gebieten der Literatur, Wissenschaft und Kunst zur Verwirklichung des Friedensgedankens beigetragen hat.“

Die Verleihung des mit 25.000 Euro dotierten Friedenspreises findet jährlich anlässlich der Frankfurter Buchmesse in der Paulskirche in Frankfurt am Main statt. Die Ehrung im Rahmen der größten Buchmesse der Welt findet stets internationale Beachtung. Erster Preisträger war im Jahr 1950 der deutsch-norwegische Schriftsteller und Verleger Max Tau. Bei der bislang letzten Preisverleihung, am 20. Oktober 2024 wurde die US-amerikanisch-polnische Journalistin, Kolumnistin und Historikerin Anne Applebaum ausgezeichnet.

Der Friedenspreis geht auf die Initiative weniger Schriftsteller und Verleger im Jahr 1949 zurück und wurde zunächst als „Friedenspreis deutscher Verleger“ in Hamburg verliehen. Seit 1951 ist er eine Auszeichnung der gesamten Buchbranche. Im Jahr 1972 wurde er erstmals auch postum verliehen. Die Preisträger werden vom Stiftungsrat bestimmt. Vorschläge können von jedermann kommen, müssen aber hinreichend begründet und belegt sein. Veröffentlicht in Wikipedia
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