Olga Olegowna Stulnewa
Sie nahm im Jahr 2002 an den Juniorenweltmeisterschaften 2002 in Kingston teil und startete dort im 100-Meter-Lauf. Sie schied im Halbfinale aus und wird als 24. gewertet. Ein Jahr später nahm sie für Russland an den Weltmeisterschaften 2003 im Stade de France teil. In einen Einzelwettbewerb wurde sie nicht eingesetzt. Dafür bildete sie mit Marina Kislowa, Larissa Kruglowa und Julija Tabakowa die russische Staffel in der 4-mal-100-Meter-Staffel. Im Finale belegte die russische Staffel den dritten Platz hinter den Gastgebern und den Vereinigten Staaten.Am 6. Juni 2004 lief sie in Tula bei der ''Tula All Russian Competitions'' mit 23,19 Sekunden eine neue persönliche Bestleistung über die 200 Meter. Mit dieser Zeit belegte sie beim Rennen den fünften Platz. Im gleichen Jahr wurde sie vom Russischen Olympischen Komitee als Teil der russischen 4-mal-100-Meter-Staffel für die Olympischen Sommerspiele 2004 nominiert und bildete am 26. und 27. August 2004 gemeinsam mit Irina Chabarowa, Larissa Kruglowa und Julija Tabakowa die russische Staffel. Nachdem sich die Mannschaft als zweitschnellsten für das Finale qualifiziert haben, gewann sie im Finale hinter der US-amerikanischen Staffel die Silbermedaille.
Am 18. Januar 2005 stellte sie beim Firenze SPAR European Cup ihre persönliche Bestleistung über die 100 Meter auf. Mit einer Zeit von 11,21 Sekunden belegte sie bei den Wettbewerb den zweiten Platz und verbesserte ihre Bestleistung um 0,04 Sekunden. Am 10. Juli 2005 konnte sie zum ersten und einzigen Mal die russische Meisterschaft im 100-Meter-Lauf gewinnen. In Tula setzte sie sich mit einer Zeit von 11,25 Sekunden durch. Zwischen den 6. und 14. August 2005 nahm sie an den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2005 im Olympiastadion Helsinki teil. Erstmals durfte sie bei Weltmeisterschaften im 100-Meter-Lauf an den Start gehen. Im Halbfinale schied sie aus den Wettbewerb aus und wurde auf dem 13. Platz gelistet. Eine russische 4-mal-100-Meter-Staffel war bei den Weltmeisterschaften nicht am Start. Dadurch war der 100-Meter-Halbfinallauf der letzte von der IAAF gelistete Wettkampf von ihr. Danach beendete sie ihre Leichtathletik-Karriere. Veröffentlicht in Wikipedia
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14von Fedorova, Olga
Veröffentlicht in Internationaler Leibniz-Kongress (10. : 2016 : Hannover) "Für unser Glück oder das Glück anderer" ; Band 1 (2016)UnknownFormat -
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