Mark Donohue

Mark Donohue beim Großen Preis von Großbritannien 1975 Mark Neary Donohue Jr. (* 18. März 1937 in der Haddon Township, New Jersey; † 19. August 1975 in Graz, Österreich) war ein US-amerikanischer Automobilrennfahrer.

Donohues Karriere begann 1959 mit Clubrennen und Teilnahmen an kleineren Rennveranstaltungen. Er fuhr hauptsächlich Sportwagenrennen in verschiedenen nordamerikanischen Serien wie der Trans-Am, Can-Am und IROC. Zwischen 1962 und 1971 startete er insgesamt sieben Mal beim 12-Stunden-Rennen von Sebring sowie 1966, 1967 und 1971 dreimal beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Von 1968 bis 1973 startete er zudem in verschiedenen Klassen in der NASCAR und der US-amerikanischen Formel-Meisterschaft. 1972 gewann er das Indianapolis 500. 1971 debütierte er für Penske in der Formel 1 und fuhr bis 1975 insgesamt vierzehn Grands Prix. Seine Person ist eng mit Penske Racing verbunden, an deren Aufstieg er in der Frühphase des Teams entscheidend mitwirkte.

Im August 1975 zog sich Donohue bei einem Unfall im Warm-Up zum Großen Preis von Österreich auf dem Österreichring eine Kopfverletzung zu, der er zwei Tage später erlag. Veröffentlicht in Wikipedia
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