Hector-Neri Castañeda
Héctor Neri Castañeda Calderon (* 13. Dezember 1924 in Cabañas, Zacapa; † 7. September 1991 in Bloomington, Indiana) war ein amerikanischer Philosoph und Begründer der Zeitschrift Noûs.Der in Guatemala geborene Castañeda emigrierte 1948 in die Vereinigten Staaten, um dort bei Wilfrid Sellars an der University of Minnesota Philosophie zu studieren (B.A. 1950, M.A. 1952). Im Juni 1954 promovierte Castañeda mit einer Arbeit mit dem Titel „The Logical Structure of Moral Reasoning“ zum Doktor der Philosophie. Es folgten zwei Jahre Studium an der Oxford University (1955/56), nach denen er in die Vereinigten Staaten zurückkehrte, um dort einen Lehrstuhl an der Duke University zu vertreten.
Bekannt geworden ist Castañeda insbesondere für seine Beiträge zur Deontischen Logik, zur Theorie von Wahrnehmung, Kognition und Handlung, zu seiner Theorie der Erfahrungserkenntnis, der sog. Gestalttheorie (Guise Theory) und für die erste Beschreibung quasi-indexikalischer Ausdrücke.
Castañeda starb 1991 in Bloomington (Indiana) infolge eines Gehirntumors. Veröffentlicht in Wikipedia
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