Bundesverband Baustoffe – Steine und Erden

Der Bundesverband Baustoffe – Steine und Erden e. V. (bbs) vertritt als Dachverband die wirtschafts- und industriepolitischen Interessen der mineralischen Roh- und Baustoffindustrie in Deutschland. Die Branche erwirtschaftet mit 150.000 direkt Beschäftigten einen Jahresumsatz von rund 39 Milliarden Euro. Hierzu zählen 19 Fachzweige, die in 15 Bundesfachverbänden organisiert sind, darunter die Bereiche Betonbauteile, Eisenhüttenschlacken, Feuerfestprodukte, Fliesen, Gips, Kalk, Kalksandstein, Keramische Rohstoffe und Industrieminerale, Kies, Sand und Naturstein, Leichtbeton, Mineralwolle, Mörtel, Naturstein, Naturwerkstein, Porenbeton, Recycling-Baustoffe, Transportbeton, Zement und Ziegel.

Der Verband wurde 1948 als ''Arbeitsgemeinschaft Steine und Erden'' in München gegründet. Nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland beschloss die Arbeitsgemeinschaft im Jahre 1951, sich zu einem überfachlichen Verband mit dem Titel „Bundesverband Steine und Erden“ umzuwandeln. Heute hat der Verband seinen Sitz in der Kochstraße in Berlin.

In sieben Fachausschüssen werden die politischen und fachlichen Positionen des Verbandes durch Experten aus Unternehmen und Mitgliedsverbänden erarbeitet. Schwerpunkte der Verbandsarbeit sind u. a. die Infrastruktur- und Wohnungsbaupolitik sowie die Energieeffizienz im Gebäudesektor. Bezogen auf die Baustoffproduktion kommt v. a. Rohstoff-, Energie- und Umweltthemen eine besondere Bedeutung zu. Veröffentlicht in Wikipedia
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