Bitter
mini|Adriaen Brouwer: ''Der bittere Trank'', um 1636–1638 Das Wort bitter hat verschiedene Bedeutungen. Schon seit den frühesten Stufen der deutschen Sprachentwicklung wird das aus dem Verb ''beißen'' entstandene Adjektiv auch in einem bildlichen Sinne verwendet und kann dann u. a. eine Emotion der Empörung, der Kränkung und der Enttäuschung bezeichnen.Als Hauptbedeutung des Wortes hat sich in der Neuzeit aber die – ursprünglich ebenfalls bildliche – Bedeutung „auf der Zunge beißend“ bzw. „bitter schmeckend“ durchgesetzt. ''Bitter'' ist, neben süß, sauer, salzig und umami, eine der fünf Geschmacksrichtungen, die z. B. von der Zunge wahrgenommen werden können.
Als ''herb'' dagegen wird ein Geschmack oder Geruch bezeichnet, der ein wenig scharf oder würzig sowie leicht bitter oder säuerlich schmeckt oder riecht.
Verantwortlich für den bitteren Geschmack sind „Bitterstoffe“ wie das Alkaloid Chinin im Softdrink ''Bitter Lemon''. Die bitterste nicht-alkalische bekannte Verbindung ist Denatonium. Veröffentlicht in Wikipedia
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15Veröffentlicht 1961UnknownFormat
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16Veröffentlicht 1965UnknownFormat
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17von Bitter, Heinrich
Veröffentlicht 1886
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18von Bitter, Anke
Veröffentlicht in Zweck und Erfindung / herausgegeben von Julian Jachmann, Mickaël Labbé und Petra Lohmann (2022)UnknownFormat -
19Veröffentlicht 19738UnknownFormat
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