Torsten Bewernitz

Torsten Bewernitz (* 1975 in Papenburg) ist ein deutscher Politologe und Gewerkschafter.

Bewernitz stammt aus der niedersächsischen Stadt Papenburg. Er studierte Politikwissenschaft, Soziologie, Deutsche Philologie und Philosophie. Während seines Studiums in Münster war er für die Undogmatische Linke aktiv. 2001 reichte er seine Magisterarbeit, ''Die Verhandlungen zum multilateralen Abkommen über Investitionen (MAI) unter dem Aspekt der Globalisierung'', an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster ein. Danach war er Doktorand am Münsteraner Institut für Politikwissenschaft und wurde 2010 an der Philosophischen Fakultät mit einer politikwissenschaftlichen Dissertation über die Darstellung von Nation und Geschlechterverhältnis während des Kosovo-Krieges zum Dr. phil. (summa cum laude) promoviert. Die Gutachter der Arbeit waren Reinhard Meyers und Hanns Wienold.

Von 2011 bis 2014 arbeitete er – als Projektassistent von Horst Steffens – im Technoseum, Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim und konzipierte die 2013 eröffnete dortige Landesausstellung „Durch Nacht zum Licht?“ über die Geschichte der Arbeiterbewegung (1863–2013) mit. Seit 2020 ist er Lehrbeauftragter an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen sowie an der Fachhochschule Bielefeld.

Er war mehr als fünf Jahre Teamer für das DGB-Bildungswerk NRW. Bei der IG Metall Baden-Württemberg war er in das „Gemeinsame Erschließungsprojekt“ eingebunden.

Bewernitz veröffentlicht in linken Zeitschriften (''Direkte Aktion'', ''Graswurzelrevolution, analyse und kritik, SoZ'' u. a.). Seit 2018 arbeitet er redaktionell beim express - Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit. Veröffentlicht in Wikipedia
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