Roswitha Berndt
Roswitha Berndt (* 1936 in Spottau, verstarb 2021) ist eine deutsche Historikerin.Roswitha Berndt stammt aus Niederschlesien und lebte ab 1945 in Thüringen. Von 1954 bis 1959 studierte sie Geschichte und Slavistik an der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg und wurde anschließend wissenschaftliche Assistentin. 1965 promovierte Roswitha Berndt über das Thema: Die wirtschaftlichen Beziehungen des deutschen Imperialismus zu Österreich in der Zeit der Weltwirtschaftskrise 1929–1931. Nach ihrer 1975 erfolgten Habilitation erhielt sie eine Professur an der Sektion Geschichte/Staatsbürgerkunde der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Bekannt wurde sie vor allem durch Veröffentlichungen zu sozial- und landesgeschichtlichen Themen aus der Zeit der Weimarer Republik. Veröffentlicht in Wikipedia
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6von Berndt, Roswitha
Veröffentlicht in Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wissenschaftliche Zeitschrift / Gesellschafts- und sprachwissenschaftliche Reihe (1989)UnknownFormat -
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9Halle, Univ., Phil. Fak., Diss., 1965 (Nicht f. d. Aust.)UnknownFormat
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10von Berndt, Roswitha
Veröffentlicht in Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wissenschaftliche Zeitschrift / Gesellschafts- und sprachwissenschaftliche Reihe (1989)UnknownFormat -
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13von Berndt, Roswitha
Veröffentlicht in Der Antikommunismus in Theorie und Praxis des deutschen Imperialismus (1963)UnknownFormat -
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16Veröffentlicht 1977UnknownFormat
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17Veröffentlicht 1985UnknownFormat
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20Veröffentlicht 1985UnknownFormat