Bad Kissingen

Stadtzentrum (rechts) und Kurviertel (links). Dahinter die Rhön, rechts mit dem Kreuzberg (928 m) mini|300px|Stadtzentrum (rechts) und Kurviertel (links). Dahinter die Rhön, rechts mit dem Kreuzberg (928 m) mini|300px|Fränkische Saale mit Wandelhalle,
rechts ''Hotel Kaiserhof Victoria''
mini|300px|Kurgarten mit Arkadenbau, dahinter Regentenbau

Bad Kissingen (vor dem 24. April 1883 ''Kissingen'') ist eine Große Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises und Sitz des Landratsamtes. Das bayerische Staatsbad gehört zum UNESCO-Welterbe. Bad Kissingen ist die fünftgrößte Stadt des Regierungsbezirks Unterfranken und bildet seit 2016 zusammen mit Bad Neustadt ein gemeinsames Oberzentrum. Bad Kissingen ist Standort bayerischer Landesbehörden und in seiner Mittellage beliebter Tagungs- und Veranstaltungsort. Die Kurstadt liegt im Tal der Fränkischen Saale, am südöstlichen Rand der Rhön. Als Mineral- und Moorheilbad wird ein breites Spektrum von Indikationen behandelt. Bad Kissingen ist das bedeutendste Kurbad im Bäderland Bayerische Rhön.

Kissingen wurde seit dem 18. Jahrhundert in Konkurrenz zu Karlsbad und Baden-Baden zum Weltbad ausgebaut. Es besitzt den ältesten Kurgarten (1738) und das größte Ensemble historischer Kurbauten Europas, das unter der Ägide der beiden bayerischen Herrscher Ludwig I. (1825–1848) und Prinzregent Luitpold (1886–1912) entstand. Zudem ist die Kurstadt ältester Gradierstandort Europas und steht unter den meistbesuchten Heilbädern Deutschlands nach Bad Füssing an zweiter Stelle.

Am 24. Juli 2021 nahm die UNESCO Bad Kissingen als Teil der ''bedeutenden Kurstädte Europas'' in die Liste des Weltkulturerbes auf. Veröffentlicht in Wikipedia
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