Günter Aumann

Günter Aumann (* 4. Mai 1952 in Augsburg) ist ein deutscher Mathematiker und Autor.

Aumann wurde 1979 an der TU München promoviert (Dissertation: ''Zur Theorie der (k+1)-Gratregelflächen und der torsalen (k+1)-Regelflächen'') und habilitierte sich auch dort 1985 (''Theorie einer verallgemeinerten geometrischen Optik''). 1988 wurde er Privatdozent und 1989 Professor am Karlsruher Institut für Technologie.

Er befasst sich mit Geometrie und Computergeometrie und schrieb darüber auch populärwissenschaftliche Bücher (daneben ebenfalls über Archimedes). Neben modernen Entwicklungen interessierten ihn hier insbesondere auch die antiken Wurzeln der Geometrie. Vertieft wurde diese Beziehung zur Antike durch eine jahrzehntelange intensivierte Beschäftigung mit römischen Münzen. Dies führte dazu, dass Aumann im Frühjahr 2019 eine auch in der Presse rezipierte Monografie über den römischen Kaiser Antoninus Pius publizierte. In fachwissenschaftlichen Rezensionen wurde das Buch ambivalent aufgenommen. Veröffentlicht in Wikipedia
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