Ali Ufki

Ali Ufkis eigene Umschrift des Osmanischen, wonach von manchen Wissenschaftlern die Namensform ''Ali Ufukî'' gewählt wird.Judith Irmela Haug: ''Being more than the sum of one’s parts: Acculturation and biculturality in the life and works of Ali Ufukî.'' In: György Hazai u. a. (Hrsg.): ''Archicum Ottomanicum''. 33 (2016). Wiesbaden : Harrassowitz Verlag 2016. S. 180 u. 183. mini|Ali Ufki auf einem Stahlstich von Antoni Oleszczyński (1794–1879)

Ali Ufki (''Ali Ufkî'' – oder ''Ufukî'' – ''Bey'', ''Albert'' – oder ''Wojciech – Bobowski'', ''Albertus Bobovius Leopolitanus'', ''Alberto Bobovio'', * um 1610 in Lwów als Wojciech Bobowski; † 1675 in Konstantinopel) war ein osmanischer Musiker, Komponist und Musiksammler polnischer Herkunft. Zudem wirkte er in Konstantinopel am osmanischen Hof und im Umkreis der europäischen Diplomaten, Geistlichen und Reisenden als Dolmetscher, Übersetzer, Sprachlehrer, Vermittler und Berater. Er vereinigte vielfältige Fähigkeiten und Kenntnisse aus dem islamisch-osmanischen und dem christlich-europäischen Kulturkreis und wurde damit schon zu seinen Lebzeiten ein geschätzter Mittler zwischen beiden Welten. Seine Werke gelten als wichtige Quellen für die moderne Erforschung multikultureller Bezüge im osmanischen Reich des 17. Jahrhunderts. Veröffentlicht in Wikipedia
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